Am 9. Dezember war das jüdisch-interkulturelle Puppentheater Bubales mit dem Stück „Die Koscher-Maschine“ bei uns zu Gast.
In der humorvollen Geschichte rund um das Schweinchen Babett, Shlomo und seine selbstgebaute „Koscher-Maschine“ erleben die Kinder spielerisch, was „koscher“ bedeutet und welche Rolle Tiere in der jüdischen Kultur haben.
Mit witzigen Songs, tollen Sounds und stimmungsvoller Beleuchtung zeigten die Figuren, dass unterschiedliche Religionen oft viel näher beieinanderliegen, als man denkt – und dass Respekt und Neugier Brücken bauen.
Die Kinder verfolgten das turbulente Chaos auf dem Bauernhof mit großer Begeisterung und hatten besonders viel Freude an den liebevollen Puppen.
Ein rundum schönes Erlebnis, das unsere Schülerschaft sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken gebracht hat.
In der humorvollen Geschichte rund um das Schweinchen Babett, Shlomo und seine selbstgebaute „Koscher-Maschine“ erleben die Kinder spielerisch, was „koscher“ bedeutet und welche Rolle Tiere in der jüdischen Kultur haben.
Mit witzigen Songs, tollen Sounds und stimmungsvoller Beleuchtung zeigten die Figuren, dass unterschiedliche Religionen oft viel näher beieinanderliegen, als man denkt – und dass Respekt und Neugier Brücken bauen.
Die Kinder verfolgten das turbulente Chaos auf dem Bauernhof mit großer Begeisterung und hatten besonders viel Freude an den liebevollen Puppen.
Ein rundum schönes Erlebnis, das unsere Schülerschaft sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken gebracht hat.
